Roger
Führungskraft & Berater für KMUs
Weshalb ein echtes Fotoshooting den Unterschied macht
Projekt Kategorie
Kunde
Wo
Zürich
Zeitpunkt des Shootings
Ende April 2025
KI kann vieles, aber nicht alles
Roger hat sich ganz bewusst gegen AI-generierte Bilder entschieden. Natürlich ist die Verlockung gross: ein paar Selfies hochladen, ein paar Klicks – und schon spuckt die KI scheinbar professionelle Fotos aus.
Auch ich bekomme täglich Werbung in den sozialen Medien für solche Angebote. Sie sind effizient, bequem – und auf den ersten Blick sieht es nach etwas aus. Doch das erinnert mich an ein Phänomen, das wir schon einmal erlebt haben: Als Smartphones immer bessere Kameras bekamen, war das für viele ein Grund, kein Shooting mit einer Fotografin zu buchen. Heute liefert die KI die nächste Entschuldigung. Am Ende aber wünschen sich fast alle doch das echte Shooting.
Denn beim Smartphone sieht man den typischen Selfie-Look. Und KI-Bilder wirken oft zu perfekt. Es fehlt das Echte, die Persönlichkeit, die Seele. Was fehlt, ist die Vorbereitung davor, die Nervosität während des Shootings und die Spannung bis die Bilder endlich da sind.
Genau das macht für meine Personal Branding Kunden den Unterschied: Sie verbinden ihre neuen Bilder mit einem echten Erlebnis. Mit einem Tag, an dem sie spüren, wer sie sind, wie sie wirken – und wohin sie wollen. KI-Bilder erinnern höchstens daran, wie mühsam das prompten war und man hofft, dass die Fotos nicht gekünstelt aussehen.
Roger war es wichtig, dass er angeleitet wird, jemand der ehrlich Feedback gibt und sagt, wenn etwas nicht die gewünschte Wirkung erzielt. Für ihn war es ein grosser Mehrwert, dass im echten Shooting Raum für Spontanität blieb. Die besten Aufnahmen entstanden draussen im Garten, eigentlich während einer kurzen Pause. Oder drinnen in der Lounge – mitten in einem Telefonat. Bilder, die wirken, weil sie authentisch sind. Und die seine Persönlichkeit zeigen, ungestellt und echt.





